Kreative Raumgestaltung für inspirierende Umgebungen

Das Einfamilienhaus im Bauhausstil besticht durch klare, geometrische Formen und große Glasflächen, die den Innenraum mit Licht durchfluten. Die kubische Bauweise und die Verwendung von Materialien wie Beton, Holz und Naturstein verleihen dem Haus eine zeitlose Eleganz. Der großzügige Wohnbereich öffnet sich mit einer Glasfront zum Garten und Pool, wodurch eine fließende Verbindung zum Außenbereich entsteht.

Die moderne Küche ist funktional und hochwertig ausgestattet, während das Schlafzimmer mit direktem Blick zum Garten Ruhe und Entspannung bietet. Die Badezimmer setzen den Bauhausstil mit minimalistischen Formen und edlen Materialien fort.

Der Außenbereich umfasst einen luxuriösen Pool, umgeben von Natursteinplatten, und ein stilvolles Poolhaus und Loungebereich. Der Garten wurde minimalistisch gestaltet und bildet eine harmonische Erweiterung des Hauses.

Das Haus ist zudem mit modernster Technik mit BUS, Alarmaanlage… ausgestattet . Es bietet eine perfekte Kombination aus Luxus, Funktionalität und zeitgenössischem Design.

Projekt in Zusammenarbeit mit Rainer Hoffmann Architekt (LPH 6-9)

Bilder Florian Holzherr

Wohnen in der 3. Dimension

Wohnen mal ganz anders. Für diejenigen, die das Besondere suchen. Sich nicht entscheiden möchten zwischen Eigentumswohnung und eigenem Haus. Zwischen Neubau und Altbau. City und Ruhe. Umnutzung einer bestehenden denkmalgeschützten Industriehalle in eine kleine reihenhausartige Struktur mit Innenhöfen und einer spannenden Mischung
aus Alt und Neu. Die historischen Mauern der Sheddachhallen bilden den Rahmen für die Townhouses, die Stahlträgerkonstruktion gibt dem Gesamtobjekt phänomenales Flair. In Verbindung mit der großflächigen Verglasung der Fassaden entsteht ein Gesamtbild, das moderne Urbanität ausstrahlt.

Die modernen und offenen Grundrisse schaffen auf geringster Grundfläche Fläche viel Raum zum
Wohnen und Leben.

Auftraggeber: denkmalneu,     LPH 1 -4

KUKA Messestand

Der Messestand besticht durch ein außergewöhnliches Design, das mit dem renommierten FAMAB Award in Gold ausgezeichnet wurde. Besonders hervorzuheben sind die intensiven Farbkombinationen, die nicht nur visuell ansprechend sind, sondern auch eine freundliche und einladende Atmosphäre schaffen. Die kontrastreichen Farben fördern eine offene und kommunikative Umgebung, die die Besucher sofort anspricht.

Ein weiteres Highlight des Standes sind die interaktiven Roboter, die als zentrale Elemente des Designs fungieren. Diese Roboter interagieren mit den Besuchern und sorgen so für eine einzigartige, technologisch inspirierte Erfahrung. Sie verstärken die Verbindung zwischen Innovation und Besucherinteraktion auf eindrucksvolle Weise.

Der Messestand gelingt es, eine perfekte Balance zwischen technologischem Fortschritt und einem einladenden, ansprechenden Design zu schaffen. Die Mischung aus futuristischer Technologie und warmem, offenen Ambiente sorgt dafür, dass sich die Besucher sowohl von der Innovation als auch von der Atmosphäre des Standes angesprochen fühlen.

Industrie-Lofts für Studenten entstehen im grünen Innenstadtquartier von Bamberg. Der Stadtpark Nord ist einen Steinwurf entfernt. Fünf Minuten sind es mit dem Rad zu den am häugsten frequentierten Uni-Standorten,
fünf Minuten in die Innenstadt.
Wohnen in der alten Schlosserei auf Schaefer 2.0 bedeutet Raum für Individualität, eigener gestalterischer Freiraum in denkmalgeschützem Gebäude. Eine innovative Raumaufteilung mit Ausnutzung der bestehenden sehr hohen Räume schafft für den Studenten eine optimale Umgebung zum Leben und Studieren…
Bei den Innenmaterialien wurde speziell auf Langlebigkeit, Strapazierfähigkeit und auf die im Alltag eines Studenten „harte“ Nutzung wertgelegt.

LPH 1 – 5

Wir haben einen weiteren FAMAB AWARD in silber und gold gewonnen.

Wir freuen uns sehr.

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Neubau Evang. Luth. Gemeindezentrum Heilandskirche mit Pfarramt und Wohnungen. Das neue Gebäude reagiert  sensibel auf den vorhandenen Baumbestand und das Kirchengebäude. Der Innenhof schafft einen sinnlichen und gemeinschaftlichen Raum in der Mitte umgeben von Kirche, Gemeindehaus und Baumbestand. Der Innenhof öffnet sich nach Westen und lädt zum Betreten ein. Das Gemeindezentrum umspannt die Heilandskirche, orientiert sich an der Gebäudekante der Liebigstraße und bindet das Kirchhaus mit einem offenen Vordach in das Bauensemble ein.

1. Preis Realisierungswettbewerb als nichtoffenes Verfahren.

Das viergeschossige Holzhaus in Bad Aibling wurde in Holzmassivbauweise als Forschungshaus errichtet. Die Architektur des Gebäudes berücksichtigt eine flexible Einteilung der Wohnungen, die sowohl als kleine Einheiten für Singles als auch durch das Zusammenlegen von zwei Wohnungen als kleinere Wohnungen für Familien geeignet sind.

Das gesamte Gebäude ist in Mischbauweise konstruiert. Während alle Wände, mit Ausnahme des Treppenhauskerns, aus Holz gebaut sind, wurden die Decken in Betonfertigteilbauweise ausgeführt. Diese Kombination von Holz und Beton ermöglicht eine innovative Bauweise, die sowohl die Vorteile des Holzbaus, wie eine gute Wärmedämmung und Nachhaltigkeit, als auch die strukturellen Vorteile des Betons nutzt.

„Die Messearchitektur von KUKA beeindruckt durch ihre innovativen und freien Formen, die eine besondere Verbindung zwischen den modernen Industrierobotern und der Raumgestaltung herstellen. Die Architektur ist nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch anspruchsvoll. Die Gestaltung der Räume fördert eine harmonische Interaktion zwischen den Robotern und ihrer Umgebung und schafft gleichzeitig eine Atmosphäre, die sowohl für Arbeit als auch für Präsentationen und Ausstellungen geeignet ist.

Ein markantes Merkmal dieser Architektur ist die kreative Nutzung von freien Formen, die sich flexibel in den Raum integrieren und eine dynamische Verbindung zwischen Technik und Ästhetik ermöglichen. Diese freien Formen ermöglichen es den Robotern, sich in einer offenen und gut durchdachten Weise zu entfalten, wobei die Maschinen sowohl als technische Objekte als auch als integraler Bestandteil des Raumgefühls wahrgenommen werden.

Die Raumaufteilung folgt einem Konzept der Offenheit, das eine gute Sichtbarkeit und Zugänglichkeit der Roboter und ihrer Bewegungen gewährleistet. Dabei wird der Fokus auf die Funktionalität und Effizienz gelegt, ohne die Gestaltung der Räume zu vernachlässigen. Durch den gezielten Einsatz von Licht, Farben und Materialien wird eine angenehme Atmosphäre geschaffen, die den technologischen Fortschritt zeigt.

Insgesamt schafft die Messearchitektur von KUKA eine Synthese aus modernster Technologie und ästhetischer Funktionalität, die den Roboter nicht nur als Werkzeug, sondern als Teil einer lebendigen, interaktiven und inspirierenden Umgebung präsentiert.

Standgröße: 140 m²

Der Messestand für die Ligna wurde als Basiskonzept mit dem vom Auftraggeber für die Fachmessen
entwickelt. Hierfür wurde das vorhandenen Konstruktionssystem Syma genutzt und vollkommen
andersartig wiederverwendet. Dabei entstand ein sehr schlichtes aber doch sehr markante
Architektursprache für diverse Messestände.
Die klaren Formsprache sowie die edle Materialoberäche in Kombination mit den auskragenden
Elementen schaffen Zonen zum Informieren, Besprechung und Geniesen.

Die Messe präsentiert das gesamte Spektrum der Industrierobotik auf innovative Weise, indem sie den Besuchern eine neu interpretierte Messelandschaft bietet. Der Messestand wird von einem spektakulären, zusammenfassenden Dach überdacht, das den Raum prägnant strukturiert und eine einladende Atmosphäre schafft, um die verschiedenen Produkte optimal zur Geltung zu bringen. Im Mittelpunkt steht die Interaktion der verschiedenen Roboter, die nahtlos miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten. Dies verdeutlicht nicht nur die technologischen Fortschritte, sondern auch die zunehmende Integration von Robotern in komplexe industrielle Prozesse.